Das untenstehende Foto aus dem Jahr 1970 hat im letzten Sommer für Aufsehen gesorgt!
Dieses Bild wurde 1970 am Strand von Rio de Janeiro aufgenommen. Es verbreitete sich eine Zeit lang auf verschiedenen Social-Media-Kanälen. Die Leute sagten Folgendes dazu:
- Keiner ist übergewichtig
- Keiner trägt eine Sonnenbrille
- Niemand hat Tattoos (nur Seeleute hatten welche)
- Es gibt keine Sonnenschirme oder Sonnenliegen
- Damals hatten die Leute noch Picknickkörbe/-taschen mit selbstgemachtem Essen und Getränken
- Es gibt keine Handys
- Die Menschen reden miteinander
- Es gibt ausschließlich blauen Himmel und keine weißen Streifen, die die Sonne verdecken.
Außerdem kann man sehen, dass die Menschen die Sonne genießen, ohne Angst vor ihr zu haben. Am auffälligsten an diesem Foto ist jedoch, dass niemand übergewichtig ist. Jede Person auf dem Bild hat ein optimales Körpergewicht, ist nach heutigen Maßstäben fit und gesund. Keiner von ihnen muss eine „Diät“ machen.
Wenn man heutzutage ein Foto unter denselben Bedingungen macht, ergibt sich ein ganz anderes Bild …
Würden Sie heute an einem Strand mit Menschen wie auf dem Bild oben spazieren gehen, würden Sie wahrscheinlich denken, Sie wären auf einer privaten Veranstaltung mit Supermodels gelandet 😊
Warum sehen Sie einen großen Unterschied zu früher?
Erstens gab es zu dieser Zeit nur sehr wenige Fast-Food-Läden. Darüber hinaus gab es bei weitem nicht die gleiche Auswahl an verarbeiteten Lebensmitteln wie heute in den Supermärkten. Auch Geschäfte waren nicht rund um die Uhr geöffnet und Essen zum Mitnehmen gab es damals noch nicht wirklich.
Aber das Überraschendste ist, dass wir 1970 MEHR Kalorien gegessen haben als heute! Heute nimmt der Durchschnittsmensch 2130 Kalorien pro Tag zu sich, einschließlich Snacks und Alkohol. Im Jahr 1970 konsumierten wir 2590 Kalorien pro Tag!
Eine logische Schlussfolgerung könnte sein, dass wir uns weniger bewegt haben, aber das erklärt nur einen Teil der Geschichte. Heutzutage fällt es vielen Menschen schwer, Gewicht zu verlieren, obwohl sie viel Sport treiben und Diäten machen.
Wie haben wir angefangen, anders zu essen?
Die Regierung empfiehlt, sich hauptsächlich von Getreide wie Brot, Nudeln und Reis zu ernähren und möglichst wenig gesättigte Fette zu sich zu nehmen. Mittlerweile sind die Menschen kränker und dicker als je zuvor.
Die Fettleibigkeitsrate hat sich seit 1980 verdreifacht und ist bei Kindern noch schneller gestiegen. Wir konsumieren mehr verarbeitete Lebensmittel mit Zusatzstoffen, Mahlzeiten zum Mitnehmen, mehr zuckerhaltige und „Light“-Getränke und mehr Junk-Food als je zuvor.
Unsere Ernährung scheint eine wichtige Ursache für die Zunahme unseres Körpergewichts zu sein. Wir essen immer mehr Kohlenhydrate und Fette werden verteufelt. Und wenn wir Fette essen, essen wir oft die schlechten Fette.
Wir essen dreimal weniger Eier, aber dreimal so viele Getreideprodukte. Darüber hinaus ist die Menge an Zucker (und künstlichen Süßungsmitteln wie Aspartam), die wir konsumieren, sprunghaft angestiegen, da sie häufig verarbeiteten Lebensmitteln zugesetzt werden.
Machen Kohlenhydrate dick?
Untersuchungen haben gezeigt, dass kohlenhydratarme Diäten beim Abnehmen helfen können. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Kohlenhydrate an sich zu einer Gewichtszunahme führen.
Die Adipositas-Epidemie begann etwa 1980, doch der Mensch ernährt sich schon seit sehr langer Zeit von Kohlenhydraten. Die Wahrheit ist, dass ein klarer Zusammenhang mit Gewichtszunahme und raffinierten Kohlenhydraten (wie raffiniertem Getreide und Zucker) besteht, die in verarbeiteten Lebensmitteln enthalten sind.
Der Grund dafür ist, dass raffinierte Produkte hauptsächlich aus schnellen Kohlenhydraten bestehen und daher von Ihrem Körper schnell verdaut werden. Die Folge ist, dass Ihr Blutzuckerspiegel steil ansteigt und nach dem Höhepunkt in einem tiefen Zuckertal landet.
Nach diesem ersten Energieschub fühlen Sie sich müde und lethargisch. Die meisten Menschen greifen dann zu einem Snack, am besten reich an schnellen Kohlenhydraten, mit allen Konsequenzen, die das mit sich bringt.
Müde und lustlose Menschen neigen eher dazu, sich von ihrer Umgebung abzukoppeln und zum Mobiltelefon zu greifen, während sie auf dem Sofa sitzen. Dies ist einer der Gründe, warum viele Menschen ein überwiegend sitzendes Leben mit all seinen Folgen führen.
Im Gegensatz dazu enthalten Vollwertkost viele langsame Kohlenhydrate, und diese sind sogar sehr gesund.
Machen Fette dick?
Zunächst einmal sollte zwischen guten und schlechten Fetten unterschieden werden. Beispiele für gute Fette sind Kokosnussöl, Olivenöl und Fettsäuren aus (öligem) Fisch, echter Butter (Ghee) und Avocado. Die meisten dieser Fette sind gesättigt oder einfach ungesättigt. Diese Fette machen Sie nicht dick!
Viele Studien haben gezeigt, dass eine Ernährung, die reich an gesunden Fettsäuren ist, tatsächlich zu Gewichtsverlust führt. Eine Ernährung, die ausreichend gesunde Fette und Proteine enthält, ist sättigender als eine Ernährung, die überwiegend aus Kohlenhydraten besteht.
Da Fette und Proteine langsamer verdaut werden als Kohlenhydrate, sorgen sie besser für ein Sättigungsgefühl als Kohlenhydrate. Dadurch entfällt der Bedarf an energiereichen Snacks aus schnellen Kohlenhydraten.
Sind mehrfach ungesättigte Fettsäuren gesund?
Mehrfach ungesättigte Fettsäuren wie Sonnenblumenöl, Maisöl, Sojabohnenöl, Rapsöl, Leinsamenöl, Weizenkeimöl und andere Fette aus Nüssen und Samen scheinen eine gesunde Wahl zu sein, sind es aber nicht! Es gibt eine Reihe wichtiger Gründe, warum Sie nicht zu viel mehrfach ungesättigte Fettsäuren zu sich nehmen sollten:
- Sie enthalten überwiegend Omega-6-Fettsäuren, die entzündungsfördernd sind. Übermäßige Entzündungen gelten als Hauptursache für viele chronische Krankheiten wie Herzerkrankungen, metabolisches Syndrom, Diabetes und Arthritis.
- Sie sind instabil, wodurch sich leicht freie Radikale bilden können. Diese freien Radikale verursachen unter anderem eine beschleunigte Alterung.
- Sie unterdrücken die Funktionen des Immunsystems. [E. A. Mascioli, et al.,Lipids 22(6) 421, 1987.] Unsaturated fats directly kill white blood cells. [C. J. Meade and J. Martin, Adv. Lipid Res., 127, 1978.]
- Sie behindern die Funktion bestimmter Enzyme, die für die Produktion von Schilddrüsenhormonen notwendig sind. [B. Barnes and L. Galton, Hypothyroidism, 1976, and 1994 references.]
Vermeiden Sie Transfette und gehärtete Fette!
Transfette und gehärtete (hydrierte) Fette sind Fette, die von der Lebensmittelindustrie künstlich hergestellt wurden. Sie haben den Vorteil, dass sie sehr lange haltbar sind und sich daher sehr gut für die Verwendung in verarbeiteten Lebensmitteln wie Keksen, Snacks und anderen Backwaren eignen.
Aber diese künstlichen Fette richten in unserem Körper großen Schaden an! Untersuchungen zeigen, dass sie stark entzündungsfördernd sind und das Innere der Blutgefäße schädigen. Außerdem erhöhen sie die Insulinresistenz. Daher sollten Sie diese künstlichen Fette unbedingt vermeiden!
Wofür braucht Ihr Körper Energie?
Die meiste Energie benötigt Ihr Körper für Ihren Bewegungsapparat, Ihr Immunsystem, Ihr Gehirn und den Grundstoffwechsel.
Unter Stoffwechsel versteht man die Art und Weise und Geschwindigkeit, mit der Ihr Körper Nährstoffe in Energie umwandelt. Der Grundstoffwechsel ist die Energiemenge, die Ihr Körper im Ruhezustand verbrennt. Auch wenn Sie keiner körperlichen Aktivität nachgehen, benötigt Ihr Körper Energie, um richtig zu funktionieren.
Zum Beispiel, damit Ihr Blut fließt, Ihr Herz schlägt, Ihre Verdauung in Gang kommt und Ihre Körpertemperatur konstant bleibt. Vor allem für Letzteres braucht Ihr Körper viel Energie.
Woher kommt Fettleibigkeit WIRKLICH?
Wenn Ihr Stoffwechsel langsam ist, kann dies dazu führen, dass Sie schnell an Gewicht zunehmen und Schwierigkeiten beim Abnehmen haben. Wenn Ihr Stoffwechsel schnell arbeitet, werden Sie weniger schnell zunehmen und schneller abnehmen.
Ein optimales Körpergewicht hängt von einem guten Stoffwechsel ab. Und welches Organ reguliert den Stoffwechsel? Die Schilddrüse! Und gerade die mehrfach ungesättigten Fettsäuren wirken sich sehr ungünstig auf die Schilddrüse aus…
Mehrfach ungesättigte Fettsäuren sind ein wichtiger Faktor bei Fettleibigkeit. Sie werden häufig in verarbeiteten Lebensmitteln verwendet. Da der Verzehr verarbeiteter Lebensmittel in den letzten Jahrzehnten deutlich zugenommen hat, ist es nicht verwunderlich, dass Fettleibigkeit weitaus häufiger vorkommt.
Glyphosat macht auf 3 Arten dick
DR. Stephanie Seneff ist eine sehr erfahrene amerikanische Wissenschaftlerin vom berühmten Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Cambridge (USA). In ihrem Buch „Toxic Legacy: How the Weedkiller Glyphosate Is Destroying Our Health and the Environment“ erklärt sie die einzigartig toxische Natur von Glyphosat.
Sie beschreibt vor allem die unterschiedlichen Arten, wie Glyphosat Prozesse im Körper stört. Seneff sieht in Glyphosat einen wesentlichen Faktor für die alarmierende Zunahme von Autoimmunerkrankungen, Krebs, Stoffwechsel- und neurologischen Erkrankungen (wie Alzheimer, ALS und Autismus).
Glyphosat ist der Wirkstoff in Herbiziden. Es gibt kein Entkommen, denn es wird häufig in der Landwirtschaft, in Gärten, Parks, auf Spielplätzen, an Straßenrändern, auf Wiesen und sogar in Wäldern und Naturschutzgebieten verwendet.
In ihrem Buch beschreibt sie, dass Glyphosat die ordnungsgemäße Funktion der Schilddrüse blockiert, weil es die Wirkung bestimmter Enzyme deaktiviert, die für die Umwandlung von dem T4-Hormon in das T3-Hormon sorgen. Wenn nicht genügend T3 vorhanden ist, kann Ihre Schilddrüse nicht richtig funktionieren.
Mitochondrien kommen in jeder Zelle unseres Körpers vor. Das sind die kleinen Kraftwerke, die unseren Körper mit Energie versorgen. Für eine ordnungsgemäße Funktion sind Mitochondrien unter anderem auf das Schilddrüsenhormon T3 angewiesen. Liegt ein T3-Mangel vor, ist Ihr Körper nicht in der Lage, Fett in Energie umzuwandeln.
Haben Sie große Schwierigkeiten, Gewicht zu verlieren? Dann könnte es durchaus sein, dass Glyphosat der Auslöser dieser anhaltenden Fettleibigkeit ist. Glyphosat enthält Organophosphate. Diese wurden als Wachstumsförderer (Mastmittel) bei Tieren in der Massentierhaltung eingesetzt. Organophosphate sind mittlerweile als Wachstumsförderer verboten, dennoch nehmen wir sie über Glyphosat auf.
Warum sehnen wir uns nach ungesunden Lebensmitteln und Snacks?
Sie erkennen das wahrscheinlich. Selbst nach einer vollwertigen Mahlzeit voller gesunder Fette und Proteine verspüren Sie immer noch ein Verlangen nach etwas „Süßem“ oder „Salzigem“. Am liebsten ein süßes Dessert, Schokolade, Kekse oder Chips. Das Problem ist jedoch, dass der Verzehr dieser Lebensmittel den Heißhunger nicht oder nur vorübergehend lindert. Wie kommt es dazu?
Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass dies der Fall ist Bedarf ist ein Signal dafür, dass Ihr Körper an bestimmten Mineralien mangelt und versucht, diese auf jede erdenkliche Weise zu erhalten. Allerdings wird es Ihnen nie gelingen, immer zu ungesunden Snacks zu greifen. Zum Glück gibt es Möglichkeiten, diesen „Heißhunger“ zu stoppen.
Schokolade: Magnesiummangel!
Auf der Liste der Heißhungerattacken steht Schokolade auf Platz 1. Das ist nicht verwunderlich, denn Kakao enthält viel Magnesium, einen wichtigen Mineralstoff, an dem es vielen Menschen mangelt.
Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass etwa 80% der Menschen einen Magnesiummangel haben. Magnesium ist an mehr als 300 biochemischen Prozessen in Ihrem Körper beteiligt. Es ist ein Mineral, das unter anderem für Entspannung sorgt. Aus diesem Grund fühlen Sie sich nach dem Verzehr einer Tafel Schokolade vorübergehend besser.
Leider enthält die gewöhnliche Tafel Schokolade viel Zucker und andere Stoffe, die sie zu einem ungesunden Snack machen. Reine Bio-Schokolade mit mindestens 85% Kakao ist die gesündeste Wahl.
Zucker: Chrom-, Phosphor- und Schwefelmangel
Zucker ist die Nummer 2 auf der Liste der „Heißhungerattacken“. Studien zeigen, dass Zucker noch stärker abhängig macht als Kokain. Zucker ist eine Droge!
Das Verlangen nach Zucker ist am schwersten zu unterdrücken, da ein Mangel an mehreren Mineralstoffen die Ursache ist. Um Zucker richtig verarbeiten zu können, benötigt Ihr Körper Mineralien. Wenn Sie zu viel Zucker zu sich nehmen, werden Ihrem Körper Mineralien entzogen, mit allen Konsequenzen, die das mit sich bringt.
Fettphobie
Der größte Fehler, den wir in Bezug auf unsere Ernährung gemacht haben, besteht darin, die Einnahme von gesunden Fetten zu reduzieren und den Zuckerkonsum zu erhöhen.
Trotz der neuesten Erkenntnisse über die Bedeutung von guten Fetten für unsere Gesundheit haben die meisten Menschen immer noch eine Fettphobie. Deshalb sind die Geschäfte voll mit „Light“-Varianten, die angeblich gesünder sind. Diese mögen zwar „fettarm“ sein, aber kalorienarm sind sie sicher nicht!
„leicht“ und übergewichtig
Diese Produkte enthalten oft viel Zucker oder künstliche Süßstoffe wie Aspartam. Da Ihr Körper Zucker schnell verdaut, entsteht kaum ein Sättigungsgefühl.
Künstliche Süßstoffe senden dem Körper das falsche Signal, weil er denkt, dass er Zucker zu sich nimmt. Dadurch wird der Blutzuckerspiegel gestört. Deshalb besteht bei „Light“-Produkten ein noch größeres Risiko für Übergewicht!
Abschluss
Indem Sie einen Teil der Kohlenhydrate durch gesunde Fette und hochwertige Proteine ersetzen und darauf achten, dass die restlichen Kohlenhydrate vollständig sind, sodass sie langsam verdaut werden, fühlen Sie sich nach der Mahlzeit länger satt.
Die gesunden Fette sind wichtig für die Hormone, die den Stoffwechsel regulieren und so das Körpergewicht optimieren. Bereiten Sie Ihr Essen hauptsächlich mit Kokosöl, Ghee oder Olivenöl zu. Verwenden Sie daher auf keinen Fall pflanzliche mehrfach ungesättigte Fettsäuren.
Vermeiden Sie raffinierte Lebensmittel so weit wie möglich, da diese fast immer schlechte Fette und schnelle Kohlenhydrate enthalten. Diese fördern einen langsamen Stoffwechsel.
Um Ihren Fettstoffwechsel anzukurbeln, können Sie täglich 1 bis 2 Esslöffel Apfelessig zu sich nehmen, den Sie in einen Salat geben können. Außerdem enthält Apfelessig Acetobakterien, die in der Lage sind, Glyphosat abzubauen.
Um Heißhungerattacken zu reduzieren, empfiehlt es sich, die Mineralstoffe Magnesium, Chrom, Phosphor und Schwefel durch gute Mineralstoffpräparate zu ergänzen. Nehmen Sie vorzugsweise ein hochwertiges Multimineralienpräparat ein, bei dem die Mineralstoffe in einem guten Verhältnis vorhanden sind. Viele Mineralien wirken synergetisch miteinander. Beispielsweise ist der Mineralstoff Silizium notwendig, damit Ihr Körper den Mineralstoff Magnesium richtig aufnehmen kann.
Die Rocky Mountain Urmineralien* von SomaVita® enthalten das komplette Spektrum an Mineralien und Spurenelementen, wie sie in der unberührten Natur vorkommen. Da diese Mineralien auf natürliche Weise mit den in Pflanzen vorhandenen organischen Molekülen, wie beispielsweise der wertvollen Fulvinsäure, verbunden sind, erkennt Ihr Körper sie sofort als Nahrung, sodass sie optimal aufgenommen werden können.