Wussten Sie, dass Trinkwasser aus der Leitung mehr als 1200 Schadstoffe enthält?  

Und dass Wasserversorger gesetzlich nur dazu verpflichtet sind, 50 bis 60 dieser Stoffe in ihre Analysen und Kontrollen einzubeziehen? 

Das bedeutet, dass die allermeisten Schadstoffe nicht in die Analysen einbezogen werden! In diesem Schadstoffcocktail, der in Ihrem Leitungswasser enthalten ist, finden Sie folgende unerwünschte Stoffe: 

  • Nitrate (aus Düngemitteln) 
  • Pestizide wie Glyphosat 
  • PFAS (Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen) ein wasserabstoßender, krebserregender Stoff, der unter anderem in Antihaft-Pfannen, Regen- und Skibekleidung und Feuerlöschschaum enthalten ist 
  • Bisphenol A 
  • Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) 
  • Mikroplastik 
  • Chlorverbindungen aus der Industrie 
  • Schwermetalle (wie anorganisches Blei, anorganisches Quecksilber und anorganisches Cadmium) 
  • Radioaktive Stoffe (wie Radium, Uran und anorganisches Jod) 
  • Starke Karzinogene wie Chrom-6 und Asbest 
  • Anorganisches Fluor 
  • Medikamentenrückstände (u.a. Antidepressiva, Röntgenkontrastmittel und Chemotherapie) 
  • Hormone (aus der Antibabypille und Hormonbehandlungen) 
  • Antibiotika 
  • Schädliche Mikroorganismen (Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten) 

Die kommunale Wasseraufbereitung ist bei weitem nicht ausreichend 

Trotz kommunaler Wasseraufbereitung ist der Großteil dieser 1200 Schadstoffe immer noch in Ihrem Trinkwasser vorhanden.  

Nur in einem sehr kleinen Teil davon müssen Wasserversorger sicherstellen, dass diese Stoffe in Ihrem Leitungswasser die gesetzlichen Grenzwerte nicht überschreiten. Und für diesen kleinen Teil dieser Stoffe werden die Grenzwerte kontinuierlich an weniger strenge Standards „angepasst“. 

Laboranalysen zeigen, dass die Trinkwasserbelastung im Laufe der Jahre nur zugenommen hat. Und das gilt insbesondere für die Menge an Mikroplastik und Nanopartikeln. 

Medikamentenrückständen 

Darüber hinaus haben Wasserversorger immer wieder offiziell zugegeben, dass sie bestimmte Schadstoffe wie Medikamentenrückstände und Hormone aufgrund fehlender Technologie nicht entfernen können.  

Bioresonanztherapeuten sehen diese Schadstoffe bei ihren Klienten. Sie messen, dass viele Klienten, die selbst keine Medikamente einnehmen, unter Medikamentenrückständen in ihrem Körper leiden. 

Außerdem hat sich herausgestellt, dass die Kläranlagen nicht dafür ausgelegt sind, Stoffe zu entfernen, die bereits in sehr geringen Mengen schädlich sind, wie PFAS und Bisphenol-A. Daraus können Sie schließen, dass unser Leitungswasser überhaupt nicht zur Erhaltung eines gesunden Körpers beiträgt. Ganz im Gegenteil!  

Die Menge an Schadstoffen nimmt immer weiter zu, während es bei Wasseraufbereitungsanlagen für Leitungswasser kaum oder gar keine Innovationen gibt. Sie kommen also nicht umhin, Ihr Wasser mit einem guten Wasserfilter zu reinigen, bevor Sie es trinken! 

Wenig Fokus auf sauberes Trinkwasser für die Gesundheit 

Es ist überraschend dass viele Menschen, ihr Bestes tun, um ihre Gesundheit auf natürliche Weise wiederherzustellen oder zu verbessern, zum Beispiel mit Bio-Lebensmitteln, Liposomale Nahrungsergänzungsmitteln und einem unterstützenden Lebensstil, aber andererseits sehr wenig auf die Verbesserung der Qualität achten und Reinheit ihres Trinkwassers.  

Und nein, ein Brita- Filter reicht wirklich nicht aus, man kann ihn getrost in den Müll werfen. 

Wasser ist DIE Grundlage allen Lebens auf der Erde. Ohne Wasser ist Leben unmöglich. Wasser ist für Ihren Körper sehr wichtig; Wasser spielt bei fast allen Stoffwechselvorgängen eine wesentliche Rolle. 

Wasser erfüllt auch wichtige Spül- und Reinigungsfunktionen in Ihrem Körper. Deshalb ist es sehr wichtig, dass das Wasser, das Sie zu sich nehmen, möglichst rein ist.  

Ohne reines Wasser ist eine ordnungsgemäße Entgiftung und Regeneration Ihres Körpers nicht möglich! Daher kommt man um einen guten Wasserfilter nicht herum, es sei denn, man lebt in unberührter Natur in der Nähe eines Gebirgsbaches. 

Welcher Wasserfilter ist der beste? 

Das Bild unten gibt einen Überblick über die verschiedenen Methoden der Wasserfiltration und welche Schadstoffe sie aus dem Wasser entfernen können: 

Die bekanntesten Wasserreinigungsmethoden sind: Umkehrosmose, Aktivkohlefilter und Destillation. Im Internet gibt es zahlreiche Informationen zu diesen Methoden. 

Filter auf Aktivkohlebasis können viele Schadstoffe aus dem Wasser filtern, sind aber leider nicht in der Lage, Nanopartikel zu entfernen. Und Nanotechnologie wird zunehmend auch von der Industrie eingesetzt.  

Daher ist es nicht verwunderlich, dass immer mehr Nanopartikel in Ihr Trinkwasser gelangen. Derzeit gibt es keine gesetzlichen Standards für die Konzentrationen von Nanopartikeln. 

Ich persönlich bin ein Befürworter der Umkehrosmose als Filtermethode, da diese die einzige Methode ist, die ALLE Schadstoffe, auch Nanopartikel, aus dem Wasser entfernen kann. 

Bei der Umkehrosmose wird Leitungswasser unter Druck durch mehrere Filter und eine Osmose Membran gepresst und dabei nahezu alle Salze, Mineralien und andere Stoffe aus dem Wasser entfernt.  

Eine Osmoseanlage kann man sich als Filteranlage mit sehr feinen Filtern vorstellen. Die Poren dieser Membran sind so klein, dass nur Wassermoleküle sie passieren können. Das Bild unten zeigt die Größe der verschiedenen Moleküle: 

Sie sehen, dass Wasser im Vergleich dazu ein sehr kleines Molekül ist.  

Unten befindet sich die Größe der Poren einer Umkehrosmosemembran. Dieses Bild zeigt, dass nur Wassermoleküle diese Membran passieren können. 

Wasserfilter auf Basis der Umkehrosmose haben außerdem den großen Vorteil, dass sie selbstreinigend sind. Dies sorgt für eine lange Lebensdauer der Filter und verleiht dem Filtergerät eine lange Lebensdauer. 

Brauchen wir die Mineralien im Trinkwasser? 

Viele glauben, dass es wichtig ist, die im Trinkwasser enthaltenen Mineralien nicht herauszufiltern, da wir sie für unsere Gesundheit benötigen.  

Insbesondere die Mineralwasserindustrie wirbt kontinuierlich dafür, dass die Mineralien im Wasser für die Gesundheit unerlässlich sind. Dies basiert jedoch auf der falschen Annahme, dass Ihr Körper diese Mineralien aufnehmen kann. 

Erstens ist der Mineralstoffgehalt im Trinkwasser viel zu gering, um Sie ausreichend zu versorgen. 

Zweitens haben diese Mineralien aufgrund ihrer anorganischen Form als Mineralsalz keine Bioverfügbarkeit. Mit anderen Worten: Ihr Körper kann sie kaum aufnehmen.  

Viele Wissenschaftler sind auch der Meinung, dass anorganische Mineralien eine Belastung für den Körper darstellen. Zum Beispiel muss sich der Körper anstrengen, um Calcium auszuscheiden. 

Ihr Körper benötigt organische Mineralien 

Ihr Körper benötigt Mineralien, die organisch gebunden sind. Organisch gebundene Mineralien sind Mineralien, die aus dem Pflanzenreich stammen.  

Da diese Mineralien von den Mikroorganismen aus dem Boden und den Pflanzen sozusagen vorverdaut werden, weisen organisch gebundene Mineralien eine hohe Bioverfügbarkeit auf. 

Sie verstehen jetzt, dass es keinen Sinn macht, die Mineralien im Trinkwasser zu belassen. Filter auf Aktivkohlebasis belassen die Mineralien weitgehend im Wasser.  

Das Problem hierbei ist zweierlei: Ihr Körper kann diese Mineralien nicht aufnehmen und diese Filter können nicht alle unerwünschten Stoffe, wie zum Beispiel Mikroplastik und Nanopartikel, aus dem Wasser filtern. 

Damit das Wasser seine reinigende Wirkung auf den Körper entfalten kann, müssen unbedingt ALLE unerwünschten Stoffe entfernt werden. 

Victor Schauberger – der Entdecker des lebendigen Wassers 

Der österreichische Förster, Naturforscher und Naturschützer Viktor Schauberger (1885 – 1958) gilt als einer der größten Pioniere und Experten auf dem Gebiet des Wassers.  

Darüber hinaus war er ein Visionär und Erfinder, dessen Ideen seiner Zeit weit voraus waren. Seine Hypothesen, die oft im Widerspruch zu etablierten wissenschaftlichen Ansichten standen, machten ihn zu einer umstrittenen Persönlichkeit. 

Wasser: ein Lebewesen 

Während viele seiner Zeitgenossen den akademischen Weg einschlugen, absolvierte Schauberger seine Ausbildung lieber im Freien. Er war jemand, der gerne in die Berge und Wälder ging, um dort die Vorgänge und Ereignisse zu beobachten und die Geheimnisse der Natur zu entschlüsseln. 

Dank seiner hervorragenden Beobachtungsgabe und Intuition verstand er, wie stark Tiere, Pflanzen, Steine, Wasser und Böden miteinander verbunden sind. Durch das Studium der Natur kam Schauberger zu dem Schluss, dass Wasser ein Lebewesen ist. 

Der Wasserkreislauf 

Gutes Wasser, wie es aus Quellen hoch in den Bergen entspringt, habe laut Viktor Schauberger einen vollständigen Kreislauf durchlaufen.  

Das Wasser aus dem Meer und den natürlichen Wäldern verdunstet durch die Hitze der Sonne. In der Atmosphäre bildet dieser Wasserdampf Wolken, die dann ihren Regen abwerfen.  

Wenn dieser Regen in Wäldern oder anderen dicht bewachsenen Gebieten fällt, dringt das Wasser in den Boden ein. Letztlich entspringt es an höher gelegenen Stellen in Form von Quellen aus dem Boden. Viktor Schauberger nannte dieses „reife“ Wasser. 

Wasser vitalisiert sich durch den natürlichen Wasserkreislauf 

Er machte hier eine wichtige Beobachtung. Wenn Wasser in eine rotierende Form gebracht wird, baut sich Energie auf. Die natürlichen Einflüsse des Wasserkreislaufs sorgen dafür, dass sich Wasser so selbst beleben kann.  

Schauberger war davon überzeugt, dass Wasser, das den Wasserkreislauf geschlossen hatte, das beste Wasser für den menschlichen Körper ist. 

Der Wasserwirbler : Viktor Schaubergers Erfindung zur Wasserbelebung 

Viktor Schauberger war ein praktischer Erfinder, der seine Ideen in die Realität umsetzte.  

Nicht lange nach seiner Entdeckung baute er ein Gerät, das die natürlichen Strömungen und Bewegungen des Wassers nachahmte. 

Dieses Gerät wurde so konstruiert, dass es durch natürliche, geometrische Formen die natürliche Zentrifugalkraft nutzte, um das Wasser in eine spiralförmige, nach innen gerichteter Bewegung zu wirbeln.  

Auf diese Weise konnte er das Wasser so beleben, wie es in der Natur vorkommt. 

Im Jahr 1934 meldete er diese Erfindung zum Patent an. Leider war die Zeit dafür nicht reif, denn obwohl Schauberger viele Menschen mit seinem belebten Wasser heilte, wurde seine Maschine von der Polizei zerstört. 

Was passiert bei der Revitalisierung? 

Durch diesen Verwirbelungsprozess wird das Wasser energetisch positiv aufgeladen.  

Der Effekt besteht darin, dass die Wassermoleküle dadurch in eine natürliche Struktur umgewandelt werden. Dadurch werden widersprüchliche, negative, unnatürliche und unreine Informationen aus dem Wasser entfernt.  

Man könnte sagen, dass der Verwirbelungsprozess das Gedächtnis des Wassers zurücksetzt und es in seinen ursprünglichen, reinen Zustand zurückbringt. 

Energetische Reinigung nach der Filtration mindestens genauso wichtig 

Nachdem nach der Filterung alle Schadstoffe entfernt wurden, muss das Wasser noch belebt werden.  

Wasser speichert die Schwingungen und Informationen von allem, mit dem es in Berührung kommt. Dies ist ein Prinzip, auf dem die Homöopathie basiert.  

Die Erkenntnisse der Quantenphysik haben gezeigt, dass Wasser viele Informationen speichern kann. 

Auch wenn alle Schadstoffe durch Umkehrosmose entfernt wurden, bleiben die Schwingungen und Informationen dieser Stoffe weiterhin im gefilterten Wasser gespeichert. Diese Frequenzen können immer noch krankmachend für Sie sein! 

Daher ist es äußerst wichtig, dass durch Umkehrosmose gefilterte Wasser zu revitalisieren. Das Ergebnis ist Wasser, wie es Mutter Natur vorgesehen hat. Mit diesem Wasser kann sich Ihr Körper endlich optimal entgiften.  

Dies steht im Gegensatz zu Quellwasser, das künstlich aus einer Quelle gepumpt und in Flaschen abgefüllt wird. Dieses Wasser ist tot und hat daher seine vitalisierende Wirkung verloren. 

Die Hersteller haben neben Wasserfiltern oft auch Geräte zur Wasserbelebung im Sortiment. Es gibt jedoch auch eine andere Möglichkeit, Wasser zu beleben. Darüber erzähle ich später mehr. 

Lebendiges Wasser hat eine hexagonale Clusterstruktur 

An der Universität von Washington wurde eine ungewöhnliche Entdeckung gemacht: neben dem festen (Eis), flüssigen und gasförmigen Zustand des Wassers wurde ein vierter Zustand festgestellt: Plasma. 

Im Plasmazustand sind die Wassermoleküle in einem geometrischen Muster angeordnet. Sie bilden ein Hexagramm, ein sechseckiges Muster, das man auch in Bienenstöcken sieht. Dies wird als hexagonale Clusterstruktur beschrieben. Das Wasser hat sozusagen die Form eines Flüssigkristalls angenommen.  

Führende Wissenschaftler wie der japanische Forscher Masaru Emoto , Prof. DR. Bernd Helmut Kröplin , Dr. Jerald Pollack und der französische Forscher Dr. Jacques Benveniste haben festgestellt, dass lebendiges Wasser, wie es in der Natur vorkommt, eine hexogonale Clusterstruktur aufweist.  

Das bedeutet, dass Wasser bei der Belebung eine hexagonale Clusterstruktur annimmt. Dadurch erhält das Wasser wieder lebensfördernde Eigenschaften. 

SomaVita® Urmineralien haben eine hexagonale Clusterstruktur 

Da unsere Urmineralien aus den Rocky Mountains eine hexagonale Struktur haben, sind diese pflanzlichen und „lebenden“ Mineralien auch in der Lage, dem Wasser, in dem sie gelöst sind, eine hexagonale Clusterstruktur zu verleihen. Sowohl Wasser als auch die organischen Mineralien von SomaVita® sind elektrisch geladen. 

Da diese organisch gebundenen Mineralien viel größer und schwerer sind als die Wassermoleküle, ordnen sich die Wassermoleküle um die Mineralien herum an.  

Die elektrische Ladung der Mineralien wirkt stabilisierend auf die Wassermoleküle und ermöglicht die Bildung der zusammenhängenden hexagonalen Clusterstruktur. 

Rocky Mountain Urmineralien stärken diese Clusterstruktur des Wassers 

Dank ihrer besonderen Eigenschaften sind die SomaVita® Urmineralien in der Lage, sowohl die hexagonale Clusterstruktur des gefilterten Wassers zu stabilisieren und zu verstärken als auch das gereinigte Trinkwasser mit Mineralien zu versorgen, die tatsächlich gut vom Körper aufgenommen werden.  

Die Rocky Mountain Urmineralien von SomaVita® eignen sich daher hervorragend für die Zugabe zu gefiltertem Wasser. 

Sie brauchen also nicht unbedingt ein teures Gerät zu kaufen, um Ihr gefiltertes Wasser zu beleben, denn eine kleine Menge der Urmineralien hat die gleiche Wirkung. 

Nicht umsonst bezeichnen wir SomaVita® Rocky Mountain Urmineralien als ein wahres Lebenselixier! 

Für 3 Liter gereinigtes Wasser können Sie einfach 15 ml des hochkonzentrierten Rocky Mountain Urmineralien oder 4 ml des ultrakonzentrierten Urmineralen hinzufügen. 

Der sehr hohe energetische Wert von SomaVita® Urmineralien 

Die Mineralien und Spurenelemente der SomaVita® Rocky Mountain Urmineralien stammen aus Pflanzen aus der unberührten Natur der Urzeit, vor etwa 70 Millionen Jahren.  

Damals wuchsen auf den fruchtbaren, mineralreichen Böden der Erde üppig grüne Wälder und Pflanzen mit saftigen Wildfrüchten. Der Boden enthielt damals nicht weniger als 80 verschiedene Arten von Mineralien und Spurenelementen. 

Diese Mineralien wurden von den Mikroorganismen im Boden und den Urpflanzen auf natürliche Weise zu komplexen organischen Verbindungen gebunden. Diese Verbindungen und damit auch die Mineralien enthalten die Schwingungen und Informationen dieser Pflanzen aus prähistorischen Zeiten.  

Man könnte sagen, dass die Mineralien lebendig geworden sind. Dies sind Mineralien, wie Mutter Natur sie vorgesehen hat. 

Deshalb haben die Rocky Mountain Urmineralien von SomaVita® einen sehr hohen Bovis- Wert von 220.000!  

Der Bovis- Wert ist ein Maß für Lebensenergie, Lebenskraft oder Vitalität. Eine Schwingung über 6500 Bovis gibt Energie und wirkt stärkend, ein niedrigerer Wert kostet Energie und wirkt schwächend. Gewöhnliches Leitungswasser hat einen Bovis-Wert von nur 1.000 bis 3.000 und gilt damit als keineswegs lebensfördernd. 

Warum die meisten Menschen zu wenig Wasser trinken 

Wenn Sie anfangen, gereinigtes, belebtes Wasser zu trinken, erkennt Ihr Körper es sofort als reines Wasser, das tatsächlich entgiftend und regenerierend wirkt.  

Sobald Sie mit der Einnahme dieses Wassers beginnen, möchte Ihr Körper nur noch mehr davon. Dann kehrt das natürliche Durstgefühl zurück. 

Der Grund dafür, dass die meisten Menschen ihr natürliches Durstgefühl verloren haben, liegt darin, dass sie es gewohnt sind, nur Wasser von schlechter Qualität, beispielsweise Leitungswasser, zu trinken. Ihr Körper erkennt, dass er mit Leitungswasser nicht richtig entgiften kann, und sendet daher ein „Kein Durst“-Signal.  

Die Erfahrung zeigt, dass man, sobald man gereinigtes und belebtes Wasser trinkt, viel mehr trinkt als gewöhnlich. 

Schlussfolgerung 

Viktor Schauberger war nicht der Einzige, der auf erheblichen Widerstand seitens der etablierten Ordnung stieß. Auch andere Pioniere der Erforschung der besonderen Eigenschaften des Wassers stießen und stoßen in der aktuellen Wissenschaftswelt auf großen Widerstand.  

Solange die etablierte Wissenschaft nicht offen für die Erkenntnis ist, dass sauberes Wasser für Ihre Gesundheit von entscheidender Bedeutung ist, wird sich an der Verbesserung der kommunalen Leitungswasseraufbereitung höchstwahrscheinlich kaum etwas ändern. 

Deshalb ist es wichtig, dass Sie die Sache selbst in die Hand zu nehmen und dafür zu sorgen, dass Ihr Trinkwasser absolut rein ist, sowohl grobstofflich als auch energetisch. Daher ist es unerlässlich, in hochwertige Wasserfiltrationstechnologie zu investieren.  

Die Belebung des Wassers nach der Filterung verbessert seine energetische Qualität und trägt zur Entgiftung und Regeneration des Körpers bei. 

Eine wesentliche Rolle spielen dabei die Rocky Mountain Urmineralien von SomaVita®.  

Mit ihren einzigartigen Eigenschaften können sie die hexagonale Struktur des Wassers stärken und es mit Mineralien versorgen, die von Ihrem Körper leicht aufgenommen werden können, um Ihre Gesundheit optimal zu unterstützen. 

Rocky Mountain Urmineralien kaufen? siehe Bezugsquellen.